Josef Wolsegger
† 21. April 2018 (74 Jahre)
Matrei in Osttirol
Kondolenz verfassen

Keiner geht ganz von uns
------ er geht nur voraus !
Lieber Hansl,
liebe Trauerfamilie,
I hun\'s gröeße Glück gehob in Seppl durch mein Onkl, Ruggenthaler Pfarrer, kenn ze lean. Es war immer fein und a oft a lustig sich mit ihm zu unterholtn.
Er Ruhe in Frieden
Aufrichtiges Beileid,
Maschglschuesta Hermann

Das schönste Denkmal das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.
Aufrichtige Anteilnahme Familie Kratzer

Herr dir in die Hände,
Sei Anfang und Ende,
Sei alles gelegt!

Liebe Trauerfamilie!

Tief berührt von seinen schönen Worten zum Abschied möchte ich euch gerne meine Anteilnahme zum Ausdruck bringen.

Gern erinnere ich mich an meine Kindheit, wo es den ein oder anderen Berührungspunkt mit dem Wolzn Sepp gegeben hat.

Ob es bei seinem Besuch vom Wolzn Moidelen im Mesnerhaus war, oder in der Kirche, wo ich ab und zu seine Gottesdienste mitfeierte, er wird mir steht’s in guter Erinnerung bleiben, als feiner Mensch.

Carmen Unterkreuter mit Familie (Mair/Mesnerhaus)

Aus Gottes Hand kam mein Leben,
mit Gottes Hand gestaltete ich mein Leben,
in Gottes Hand gebe ich mein Leben.
( Aurelius Augustinus )

Das Kostbarste Vermächtnis eines Menschen, ist die Spur, die sein Wirken in unseren Herzen hinterlässt.

Wenn Gott uns heimführt aus den Tagen der Wanderschaft, und uns heimbringt aus der Dämmerung in sein beglückendes Licht, das wird ein Fest sein!
Da wird unser Staunen von Neuen beginnen, wir werden Lieder singen, tanzen, lachen und fröhlich sein, denn er führt uns heim.
Aus dem Hasten in den Frieden, aus der Armut in die Fülle, aus der Bedrängnis in die Freiheit, aus der Dunkelheit ins Licht.
Ja, wenn Gott uns heimbringt, das wird ein Fest sein, ein Fest ohne Ende !

Unser aufrichtiges Beileid

Liebe Trauerfamilie!
Wenn Gott das letzte Amen spricht,
schweigt der Mensch ….
Msgr. Dr. Josef Wolsegger hat so viele junge Menschen auf ihren Weg in den Lehrberuf begleitet,
sie gestärkt und aufgerichtet und manchmal mit seiner ganz eigenen Art zum Lachen gebracht.
Er war mir, war uns, an der PÄDAK in Zams ein guter Lehrer, manchmal ein väterlicher Freund und oft ein unterhaltsamer Wegweiser Gottes im Kreise seiner Studierenden.
Nun ist es an uns in der Zeit der Trauer an ihn zu denke und uns an die Momente der Begegnung zu erinnern.
Wir sind im stillen Gebet mit euch verbunden im Gedenken
an einen lieben und guten Menschen und Priester, der uns alle berührt hat.
Herr, schenke ihm die ewige Freude
Familie Harald und Petra Ehrlich aus Zams

Der Herr ist mein Licht,
wen soll ich fürchten?
(Ps 26,1)

Wir möchten Euch allen unsere Aufrichtige Anteilnahme übermitteln

Gerti und Lois mit Kinder

HERR, wie DU willst, soll mir geschehn
und wie DU willst, so will ich gehn,
hilf deinen Willen nur verstehn!
HERR, wie DU willst, soll mir geschehn.

HERR, wann DU willst, dann ist es Zeit
und wann DU willst , bin ich bereit,
heut und in alle Ewigkeit!
HERR, wann DU willst, dann ist es Zeit.

HERR, was DU willst, das nehm ich hin
und was DU willst, ist mir Gewinn,
genug, dass ich dein Eigen bin.
HERR, was DU willst, das nehm ich hin.

HERR, weil DU`s willst, drum ist es gut
und weil DU`s willst, drum hab ich Mut.
Mein Herz in deinen Händen ruht.
HERR, weil DU`s willst, drum ist es gut.

Lieber Professor Wolsegger! Lieber Seppl!
Tief berührt über die letzten Worte, die du uns auf deinem Sterbbildlen hinterlassen hast, möchte ich DANKE sagen!
Du warst ein feiner Lehrer, der die Osttiroler Studenten (insbesondere die Iseltaler :-)) auf der Pädak fest ins Herz geschlossen hast. Dein tief verwurzelter Glaube, dein großes Wissen, manch Diskussionen über Gott und die Welt, dein besonderer Humor, dein verschmitztes Lachen und deine Liebe zu deiner Heimat werden mir immer in Erinnerung bleiben.

Vergelt`s Gott...auch im wörtlichen Sinn...
und ...auf Wiedersehen!

In lieber Verbundenheit, Margareth

Heimgang

Wenn Gott uns berührt
und heim uns führt
aus dem irdischen Tal,
aus der Drangsal und Qual,
aus Not und Verzicht
in sein herrliches Licht,
wenn aus der finsteren Nacht
er den Tag uns macht,
wenn er uns Pilgern am Ende
reicht seine Hände
und ladet uns ein,
ein Fest wird das sein.

Dein Mitpauliner Emo Lenz

Fürchte Dich nicht,
denn ich habe Dich erlöst,
ich habe Dich beim Namen gerufen;
Du bist mein.
(Jes. 43)
Anna ,Johann u. Irma , mein Beileid .Irma, du hast aufopfernd auf deinen Bruder schaug !
Grüsse Mena !

Unser Msgr. Prof. Dr. Josef Wolsegger wurde von seinem Leiden erlöst,
und die Diözese Innsbruck verliert mit ihm einen vielfach engagierten Seelsorger.

Unsere Kinder und wir erlebten Josef Wolsegger bereits ab 1968
als Kooperator unseres Pfarrers Christian Falkner und einfühlsamen Religionslehrer in Thaur.

Wir erfuhren später von Msgr. Dr. Josef Wolsegger, unserem »Nachbar« in der Pechestraße, vom Leid, als seine jahrelange engagierte Mitarbeit in der Basilika Wilten
als Aushilfspriester nicht mehr angenommen wurde.

Wir erlebten und beobachteten Msgr. Wolseggers Seelsorge im österr. Cartellverband
und in den Innsbrucker Akademischen Verbindungen Austria und Raeto-Bavaria
über Hofrat Dr. Ferdinand Kätzler, den Präsidenten vom Verband der Krippenfreunde Österreich.

Wir verehrten zusammen mit Gleichgesinnten den Zelebranten und geschätzter Prediger
als Rektor der Innsbrucker Spitalskirche zum Hl. Geist.
 
Und wir werden uns wohl noch lange über die vielfältigen Krippenhoangarte
mit Msgr. Dr. Josef Wolsegger in unserer Stube dankbar erinnern.

So haben wir am Leben und Wirken dieses Priesters und Seelsorgers teilgenommen,
und von ihm zu zahlreichen Fragen immer wieder ungeschminkte Antworten bekommen.

Vergelts Gott!

REQUIESCAT IN PACE

Johannes M. & Hannelore Vilanek
mit Christine, Claudia und Christoph