Philipp Huber
† 23. Februar 2015 (18 Jahre)
Nußdorf-Debant
Kondolenz verfassen

Wenn wir in den Himmel schauen,
so denken wir an Dich,
du bist unser Stern,
denn wie auch das Leuchten der Sterne Millionen Jahre anhält,
so bleibt auch dein Leuchten in unseren Herzen,
und es verlischt erst in dem Moment,
in dem wir uns wiedersehen.

Liebe Trauerfamilie!
Unsere aufrichtige Anteilnahme
und viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Maria und Michl

Liebe Trauerfamilie,

„Ein Kind hat seine Spur
in unserem Leben hinterlassen.
Es wurde mit Liebe
und Freude erwartet.
Was bleibt, sind Erinnerungen
und Dankbarkeit. Und Schmerz...“

Liebe Angelika, liebe Trauerfamilie, mein aufrichtiges Beileid. Oft verstehen wir nicht was im Leben auf uns zukommt, und trotzdem haben wir immer wieder Mut das Leben weiter zu leben. Ich wünsche euch viel Kraft in dieser schweren Zeit. Wir sind im Gedanken bei euch. Sebastian mit Familie

Der Mensch, den wir liebten,
ist nicht mehr da,
wo er war,
wohl aber überall,
wo wir sind und seiner gedenken.

Aurelius Augustinus

Liebe Angelika, lieber Gerald, lieber Kevin. Wir möchten euch hiermit unser allerherzlichstes Beileid ausdrücken.

Festhalten was man nicht halten kann,
begreifen wollen was unbegreiflich ist,
im Herzen tragen was ewig ist.

Brief aus dem Himmel

An meine geliebte Familie und Freunde, etwas das ich euch sagen möchte.
Als erstes sollt ihr wissen, ich bin gut
angekommen.
Ich schreibe euch vom Himmel, wo ich nun bei meiner Oma und Gott wohne.
Wo es keine Tränen der Trauer mehr gibt, nur ewige Liebe.
Bitte seit nicht traurig, nur weil ich
nicht mehr zu sehen bin.
Denkt daran, dass ich jeden Morgen, jeden Mittag, und jede Nacht bei euch bin.
An dem Tag, als ich euch verlassen musste, als mein Leben auf der Erde vorüber war, nahm Gott mich auf und umarmte mich, und er sagte:"Ich heiße dich willkommen Philipp.
Es ist gut, dich wieder zu haben, du wurdest vermisst, als du fort warst.
Wie von deiner geliebten Familie auf der Erde, sie werden später auch hier sein.
Ich brauche dich hier so nötig, als Teil
meines großen Plans.
Es gibt so viel, das wir tun müssen, um den sterblichen Menschen zu helfen."
Dann gab Gott mir eine Liste der Dinge, die ich für euch tun soll.
Der größte Teil meiner Liste ist, euch zu
beobachten und für euch zu sorgen.
Und ich werde bei euch sein, jeden Tag, jede Woche und jedes Jahr.
Und wenn ihr traurig seid, bin ich da, die
Tränen abzuwischen.
Und wenn ihr nachts im Bett liegt, nicht schlafen könnt, bin ich bei euch.
Wenn ich an mein Leben auf der Erde denke und all die Jahre voll Liebe,
sie müssen euch Tränen bringen, weil ihr nur menschlich seid.
Habt bitte keine Angst zu weinen, das
erleichtert den Schmerz,
bedenkt, es gäbe keine Blumen, wenn es nicht auch Regen gäbe.
Ich wünschte, ich könnte euch sagen, was Gott alles vor hat.
Aber wenn ich es täte, würdet ihr es nicht
verstehen.
Aber eins ist sicher, obwohl mein Leben auf der Erde vorüber ist,
bin ich euch näher, als ich je vorher war.
Und, meine vielen Freunde, vertraut darauf, dass Gott es am besten weiß.
Ich bin gar nicht weit von euch entfernt,
ich bin nur jenseits des Hügels.
Ihr habt steinige Wege vor euch und viele Berge zu erklimmen,
aber gemeinsam können wir es schaffen, einen Tag nach dem anderen.
Es war immer meine Philosophie, und ich
hoffe für euch auch,
daß, wenn du der Welt etwas gibst, wird die Welt dir etwas geben.
Wenn du jemanden in Kummer und Schmerz helfen kannst, dann kannst du Gott am Abend sagen:"Mein Tag war nicht vergebens.
Und ich bin jetzt zufrieden, das mein Leben etwas wert war, weil ich weiß, dass ich jemanden, dem ich
begegnete, zum Lachen brachte."
Wenn du also jemanden triffst, der
niedergeschlagen und in gedrückter Stimmung ist, reich ihm deine Hand und hilf ihm auf, während du vorüber gehst.
Wenn du die Straße entlang gehst und ich komme dir in den Sinn,
dann gehe ich in deinen Fußspuren gerade einen halben Schritt hinter dir.
Und wenn du diese sanfte Brise oder den Wind auf deinen Gesicht fühlst,
das bin ich, der dich fest drückt oder nur
sanft umarmt.
Und wenn es für dich Zeit ist, deinen Körper zu verlassen, um frei zu sein,
denke daran, dass du nicht gehst, sondern hierher zu mir kommst.
Und ich werde dich immer lieben aus diesem Land hier oben.
Der Trauerfamilie ganz viel Kraft, vor allem der Mama, dem Papa, dem Bruder und den Freunden.

Vertraut auf eure Erinnerungen-sie bleiben unvergeßlich.
Vertraut auf eure Liebe- sie gibt euch Kraft und Zuversicht.
Vertraut auf die Zeit- sie lindert den Schmerz und läßt die Freude wiederkommen.

Aufrichtiges Beileid, viel Kraft in diesen schweren Stunden von Romana Mair

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
ist nicht tot. Er ist nur fern.
Tot ist nur, wer vergessen wird.

Nichts berührt unser Leben tiefer, als einen geliebten Menschen zu verlieren. Unsere aufrichtige Anteilnahme, viel Kraft für die kommende Zeit und Menschen, die euch helfen, den Schmerz zu tragen.

Ich bin nicht tot,
Ich tausche nur die Räume...
Ich leb in euch & geh durch eure Träume...

Unser herzliches Beileid der Familie, und viel Kraft für diese schwere Zeit...

Lieber Philipp ich kann es immer noch nicht glauben dass du nicht mehr hier auf dieser Erde bist unter deinen Lieben.
Mögen viele Engel an deiner Seite sein und dich nach Hause begleiten.

Ein Licht auf dieser Erde ist erloschen aber in den Herzen deiner Lieben wird dein Licht ewig scheinen.

Liebe Angelika,lieber Gerald, lieber Kevin, mein aufrichtiges und tiefes Mitgefühl zum Heimgang von euren Philipp. Ich drücke euch ganz fest und wünsche euch viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Ich bin in Gedanken bei euch, seid umarmt <3

Der fehlende Ton

Man stelle sich ein Lied vor, das viele, viele Töne hat.
Das Lied ist wunderschön, weil jeder dieser Töne da ist und seinen Beitrag zur Melodie leistet.
Manche Töne sind ganz kurz, andere dagegen ganz lang und dann gibt es noch welche, die sind dazwischen – mittellang.
Plötzlich passiert etwas Unterwartetes mit dem Lied:
Jemand lässt einen Ton herausfallen und die komplette Melodie klingt anders. Es fehlt ein Ton und die anderen Töne, die auf ein Zusammenspiel mit ihm abgestimmt sind, müssen sich an eine leere Stelle in der Notenzeile gewöhnen.
Immer wieder, lange Zeit, wird das Lied dann ohne diesen bestimmten Ton gespielt – es gibt auch keinen Ersatz für diesen Ton, denn man kann einen Ton nicht so einfach ersetzen.

An seiner Stelle steht einfach nichts.
Die anderen Töne finden es eigenartig, dass dieser Platz von nun an ganz leer sein soll und sie entscheiden sich dazu, dem verlorenen Ton ein Denkmal zu setzen.

Sie setzen ein Pausezeichen, um zu erinnern, dass an diesem Platz einmal ein besonderer Ton saß. Nach einer langen Zeit wird auch dieses Lied zu einem gern gehörten Lied.

Es ist zwar anders als das Lied vorher war, aber auch die Melodie dieses Liedes klang nach einiger Zeit, als man sich mit der ungewohnten Pause ein wenig vertraut gemacht hatte, schön, – ja schön.

Liebe Angelika, lieber Gerald, lieber Kevin!

Es gibt kaum Worte.........nur tiefes unaussprechliches Mitgefühl für den großen Verlust eures geliebten Philipps.Wir wünschen euch von Herzen die nötige Kraft dieses schwere Schicksal anzunehmen und dass ihr die Hoffnung auf ein Wiedersehn nie verliert.

In tiefer Verbundenheit
Wolfgang, Birgit, Alena und Dana