Germana Maria Weiler
† 22. Oktober 2008
Matrei in Osttirol
Kondolenz verfassen

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Wir werden Germana so in Erinnerung behalten wie wir sie gekannt haben, als einen liebenswerten frohen Menschen.

In inniger Anteilnahme
Weber Nannile mit Familie

Ihr habt jetzt Trauer,
aber ich werde euch wiedersehen
und euer Herz werden sich freuen.
Wenn wir gehn müssen,
freuen wir uns denn du bist schon da.
(Joh. 16,22)
lieber Herbert,grosse anteilnahme isabella mit familie

Liebe Gertraud, liebe Trauerfamilie,
Nun hat sich Eure Mama von dieser Welt verabschiedet.
Ein Lebensabschnitt voll Wehmut und Trauer.Was war sie doch für ein warmherziger feiner Mensch.Oft denke ich an die schönen Stunden die wir mit Germane beim Chor verbringen durften -ich traure um sie und spreche Euch allen
mein aurichtiges Beileid aus.

Kircher Anna

Auf der anderen Seite des Weges

Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das,was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Seid nicht traurig.Lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet,lacht,denkt an mich!
Betet für mich,damit mein Name im Haus
ausgesprochen wird,so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Bedeutung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das,was es immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg.
Ich bin nur auf der anderen Seite des Weges.

Herzliches Beileid
In Gedanken bei euch Gerti u. Lois

Liebe Gertraud,lieber Otmar, liebe Trauerfamilie!

Steh weinend nicht an meinem Grab,
ich lieg nicht hier,in tiefem Schlaf.
Ich bin der Wind, der immer weht,
ich bin Brillantgefunkel im Schnee.
Ich bin die Sonne auf reifem Feld,
Ich bin im Herbst der Regen mild.
Und wachst du auf in stiller Früh,
flatt´re als Vogel ich in die Höh´,
zieh stumme, weite Kreise.
Nachts bin ich der weiche Sternenglanz.
Steh weinend nicht an meinem Grab,
ich lieg nicht hier, weil ich nie starb!

Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde,
legte er den Arm um sie und sprach: Komm heim!

Mit stillem Gruss
Christiane mit Familie