Wenn wir sterben, lernen wir
die Sprache des Himmels zu sprechen.
Sie ist viel leiser als die Sprachen der Welt
und hat Milliarden Wörter.
Eines für jeden Stern,
eines für alles was lebt auf unserer Erde
und für jeden einzelnen Menschen
gestern, heute und morgen.

In der Sprache des Himmels
fehlen viele Worte aus unserer Welt.
Es fehlen die Worte
der Angst, des Zorns und der Trauer.

Auch hat der Schöpfer kein Wort für Zeit,
aber unzählige für Ewigkeit.

Allein die Worte der Liebe
klingen in der Sprache des Himmels gleich,
wie in allen Sprachen der Menschen.
Und so können wir uns verstehen
über Raum und Zeit hinaus.
Nach Elisabeth Ziegler- Duregger

Liebe Fr. Brunner Maria,
einige Jahre durften wir Dich begleiten u. pflegen und erlebten Dich dabei sehr aktiv u. immer in Bewegung. Du freutest Dich über alles Schöne, über ein gute Essen, in Ruhe Zeitung lesen zu können, jedes Gespräch und warst uns gegenüber immer voller Dankbarkeit. "Wos tat i ohne euch?" sagtest Du. Es galt für Dich auch so manche Herausforderung des Alters zu bewältigen, ... wie strahlten Deine Augen, wenn gerade dann Deine Nichte Manuela zu Besuch kam..."hetz passts", meintest Du dann erleichert. Beeindruckt hast Du uns mit Deinem inbrünstigem Gebet zu Jesus Christus, ... nun hat er Dich in seine liebenden Arme geschlossen.

Liebe Manuela,
vielen herzlichen Dank für alle wertschätzende Zusammenarbeit im Sinne Deiner Tante.
Deine geliebt Tante Maria ist gegangen, sie lässt Euch ihre Liebe, ihre Heiterkeit, ihren Ernst und ihre Weisheit, sie lässt Euch ihren Geist zurück; mit diesem lebt sie weiter unter Euch, helfend und tröstend.
Herzliche Anteilnahme!
Team Appartement, WPH-Lienz